Engagement

In der heutigen Zeit wird der Themenbereich des gesellschaftlichen Engagements für Mitarbeitende, Umweltschutz bzw. die Region – (Corporate Social Responsibility – kurz: CSR) auch für mittelständische Unternehmen immer wichtiger. Viele Unternehmen beschäftigen sich zunehmend professionalisiert mit CSR obwohl einzelne Maßnahmen eigentlich schon lange „nebenbei“ durchgeführt wurden. Vergleichbar läuft dies auch bei der familiengeführten Unternehmensgruppe PIETEC . Viele Maßnahmen in den einzelnen Bereichen wurden mit Selbstverständlichkeit seit Gründung der Unternehmensgruppe durchgeführt. Im Laufe der 25jährigen Unternehmensgeschichte kamen stetig weitere Projekte und Maßnahmen hinzu von denen auch einige hier vorgestellt werden. Die Bestätigung, dass der richtige Weg eingeschlagen wurde und dieser auch weiterhin verfolgt und ausgebaut werden sollte, bekamen wir dann in 2018 durch den Publikumspreis des CSR-Preises OWL.

PEPP – Personalentwicklung im Hochstift

Eine nachhaltige und systematische Personalentwicklung nimmt heutzutage auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Um unsere Mitarbeiter kontinuierlich und zielgerichtet fördern zu können, haben wir uns deshalb dem Verein PEPP – Personalentwicklung im Hochstift e.V. angeschlossen.

Profilschule Fürstenberg

Um auf Dauer qualifiziert ausbilden zu können, haben wir eine Kooperationsvereinbarung mit der Profilschule Fürstenberg geschlossen. Wir unterstützen die Schule nicht nur bei allgemeinen Berufswahlangeboten, Informationsveranstaltungen und bei Schülerpraktika, sondern auch bei konkreten Projekten im Unterricht wie zum Beispiel bei dem „Bobby Car Solar Cup“.

Ökoprofit

Da in unseren Augen neben dem sozialen Engagement das ökologische Engagement einen ebenso hohen Stellenwert hat, haben wir uns im Jahr 2014 dazu entschlossen an dem Projekt „Ökoprofit® im Kreis Paderborn“ teilzunehmen. Im Zusammenhang mit diesem Projekt haben wir uns ein eigenes Umweltprogramm erarbeitet und damit begonnen verschiedene Maßnahmen zu definieren die dem Projektmotto „Umweltschutz mit Gewinn“ entsprechen. Während des Projektes wurden bereits einige der definierten Maßnahmen umgesetzt. Ein Beispiel dafür ist die Errichtung einer eigenen Windkraftanlage mit einer Leistung von 2.300kW zur teilautarken Stromerzeugung. Auch in Zukunft werden wir selbstverständlich alle umweltrechtlichen Vorgaben einhalten und uns weiterhin aktiv für den betrieblichen Umweltschutz engagieren.

Caritas Wohn- und Werkstätten

Klar: Wir wollen den Erfolg am Markt. Aber der Erfolg ist am Ende für den Menschen da. Wir übernehmen diese Verantwortung gerne: Beleg hierfür ist nicht nur die Unterbringung einer kompletten Werkstatt für Menschen mit Behinderung auf dem eigenen Betriebsgelände, sondern auch die Integration eines ganzen Arbeitsbereiches der Schloßwerkstätten in die eigene Fertigung – bei gleichen Qualitätsstandards. Das Ziel der Schloßwerkstätten ist es, durch berufliche Rehabilitation die Teilhabe gehandicapter Menschen am Arbeitsleben zu ermöglichen und somit die Integration in die Gesellschaft. Gemeinsam mehr erreichen – uns alle macht das stolz!

ATIW

Die praktische Ausbildung in unserem Haus wird begleitet und ergänzt durch die theoretische Ausbildung beim ATIW-Berufskolleg. Hier erhalten unsere Auszubildenden das berufsspezifische Fachwissen, verknüpft mit praktischen und betrieblichen Fähigkeiten und verbunden mit Sozial- und Personalkompetenz. Somit sind die Auszubildenden in der Lage, gestaltend im Berufsleben mitzuarbeiten und sich schnell und flexibel neuen Anforderungen zu stellen.